Besser schlafen
Immer müde am Morgen?
SOS-Tipps für Morgenmuffel
Schneller munter – mit der richtigen Morgenroutine
Was? Schon aufstehen? Was Sie jetzt keinesfalls tun sollten: mehrfach die Snooze-Taste drücken. Zählen Sie stattdessen mit geschlossenen Augen bis Fünf. Und dann nichts wie raus aus den Federn – bevor der Wecker erneut klingelt. Danach heißt es "Vorhang auf, Licht an!" Das signalisiert: Aufwachen, der Tag hat begonnen. Zusätzlich können Sie das Fenster öffnen und einige Male tief ein- und ausatmen. Konzentrieren Sie sich dabei nur auf Ihren Atem. Das tut gut und lässt Sie entspannt in den Tag starten. Nebeneffekt: Frischluft ist ebenfalls ein guter Muntermacher!
Im Anschluss die Morgenroutine durchziehen. Also: duschen, anziehen, frühstücken – und nur darauf konzentrieren!
Richtig frühstücken
Wer morgens schwer in die Gänge kommt, sollte genügend Zeit fürs Frühstück einplanen. Denn eine vernünftige Mahlzeit am Morgen liefert die Energie, die uns über die ersten Stunden des Tages bringt. Nach einem leckeren Joghurt mit frischen Früchten und einer Tasse heißem Kaffee sieht die Welt schon viel freundlicher aus. Wer zusätzlich Nüsse in sein Müsli gibt und als Zwischenmahlzeit noch ein Ei oder ein Brot mit Camembert oder Emmentaler isst, versorgt sich außerdem mit nervenstärkenden B-Vitaminen. Gerade bei Stress verbraucht der Körper mehr Vitalstoffe – allen voran die "Nervenvitamine", die auch eine wichtige Rolle für Energie und Leistungsfähigkeit spielen.
Musik mit Wachmacher-Effekt
Schlecht gelaunt? Die richtige Musik am Morgen wirkt wie ein sanfter Wachmacher mit Gute-Laune-Garantie. Probieren Sie es aus! Ein paar Minuten nach dem ersten Aufwachen können die ersten Strophen Ihres aktuellen Lieblingssongs kleine Wunder bewirken. Geht natürlich auch im Auto, auf dem Weg zum Bus oder in der übervollen Bahn.
Spaziergang in die Arbeit
Ein Spaziergang zur Arbeit ist der perfekte Start in den Tag. Ein bisschen Bewegung, frische Luft und Licht – das tut gut und macht schön frisch. Natürlich hat nicht jeder das Glück, dass Wohn- und Arbeitsort nah genug beieinander liegen, um einfach dorthin zu marschieren. Aber: Steigen Sie doch einfach mal eine Station früher aus dem Bus oder der U-Bahn oder suchen Sie einen Parkplatz in etwas größerer Entfernung.